DIE NACHHALTIGKEITSZIELE DER VEREINTEN NATIONEN

SDG 3 Gesundheit und Wohlergehen – 3 von 17 Sustainable Development Goals (SDGs) der UN

TAUCHE MIT UNS IN DAS „SDG 3 – Gesundheit und Wohlergehen“ EIN

SDG 3 Einstieg – Was bedeutet Gesundheit und Wohlergehen?

Ein gesundes Leben für alle Menschen jeden Alters gewährleisten und ihr Wohlergehen fördern.

Dabei sollen die Müttersterblichkeit, die vermeidbaren Todesfälle bei Neugeborenen und Kindern unter 5 Jahren deutlich verringert werden. Außerdem geht es um den Kampf gegen Aids-, Tuberkulose- und Malariaepedimien sowie Hepatitis und andere übertragbare Krankheiten. Der Suchtmittelmissbrauch (vor allem von Alkohol) soll verringert und die Zahl der Verkehrstoten soll bis 2030 halbiert werden. Insgesamt soll die allgemeine Gesundheitsversorgung verbessert werden. Gesundheit ist die Voraussetzung für ein würdevolles Leben für jeden von uns.

Inhaltsverzeichnis

Eine Perspektive auf das SDG 3

In Deutschland, einem der wirtschaftlich fortschrittlichsten Länder der Welt, könnte man annehmen, dass das nachhaltige Entwicklungsziel SDG 3 – “Gesundheit und Wohlergehen für alle gewährleisten” – bereits erreicht sei.

Tatsächlich hat Deutschland in vielen Gesundheitsbereichen erhebliche Fortschritte gemacht. Eine hohe Lebenserwartung, fortgeschrittene medizinische Versorgung und innovative Forschungslandschaften sind Beweise dafür. Dennoch gibt es auch hier Aspekte, die in Betracht gezogen werden sollten. Sogenannte “Volkskrankheiten” wie Diabetes, Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Autoimmunerkrankungen nehmen zu — nicht selten auf Grund des Lebensstils und Ernährungsgewohnheiten. In diesem Bereich sehen wir noch erhebliches ungenutztes Potenzial in Bezug auf Prävention und das Bewusstsein dafür, dass wir einen erheblichen Einfluss auf unsere Gesundheit haben können.

Die psychische Gesundheit stellt ebenfalls eine wachsende Herausforderung dar, nicht nur für Erwachsene, sondern insbesondere auch für Kinder und Jugendliche.

Doch wie kann jeder Einzelne aktiv werden?

Ernährung, Bewegung, Schlaf, Resilienz und geistiges Wohlbefinden stehen in enger Wechselwirkung. Das Schärfen des Bewusstseins für die eigene Gesundheit ist ein erster Schritt. Es gibt zahlreiche verschiedene Möglichkeiten, wie man jeden dieser Bereiche positiv beeinflussen kann. Wähle das aus, was dich interessiert und was du langfristig umsetzen kannst, und probiere dich aus. Oft ist es hilfreich, direkt nach der Idee die erste Handlung zu unternehmen. Melde dich beispielsweise im Fitnessstudio für ein Probetraining an, um die Motivation aufrechtzuerhalten.

Darüber hinaus können wir unser Wissen und unsere Fähigkeiten nutzen, um Gemeinschaftsprojekte zu unterstützen oder zu initiieren – sei es ein Nachbarschaftssportprogramm, Workshops zur mentalen Gesundheit oder Bildungsveranstaltungen zur gesunden Ernährung. Gemeinsam können wir nicht nur unser eigenes Wohlbefinden, sondern auch das unserer Gemeinschaft steigern.

Wir hoffen, dass wir dir mit unseren Gedanken zum SDG 3, dessen Bedeutung näherbringen und Wege zur Veränderung aufzeigen konnten. Hast du weitere Fragen zum SDG 3, findest du hier die FAQs. Wenn du deine Gedanken dazu mit uns teilen möchtest, freuen wir uns über deinen konstruktiven Kommentar.

Lies auch hier unseren weiteren Artikel Zahlen, Daten, Fakten, zur Situation in Deutschland im Bereich Zahlen, Daten, Fakten.

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SDG 3 – Inhaltsübersicht

SDG 3 Ziele

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WAS BEINHALTET DAS DRITTE NACHHALTIGKEITSZIEL DER UN?

SDG 3 – Zielüberblick

3
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Icon für SDG 3 - Gesundheit und Wohlergehen, mit Herz und EKG-Linie

"Ein gesundes Leben für alle Menschen jeden Alters gewährleisten und ihr Wohlergehen fördern."

3.1
3.1

Müttersterblichkeit senken

Bis 2030 die weltweite Müttersterblichkeit auf unter 70 je 100.000 Lebendgeburten senken.

3.2
3.2

Todesfälle bei Neugeborenen und Kindern senken

Bis 2030 den vermeidbaren Todesfällen bei Neugeborenen und Kindern unter 5 Jahren ein Ende setzen, mit dem von allen Ländern zu verfolgenden Ziel, die Sterblichkeit bei Neugeborenen mindestens auf 12 je 1.000 Lebendgeburten und bei Kindern unter 5 Jahren mindestens auf 25 je 1.000 Lebendgeburten zu senken.

3.3
3.3

Übertragbare Krankheiten bekämpfen

Bis 2030 die Aids-, Tuberkulose- und Malariaepidemien und die vernachlässigten Tropenkrankheiten beseitigen und Hepatitis, durch Wasser übertragene Krankheiten und andere übertragbare Krankheiten bekämpfen.

3.4
3.4

Frühsterblichkeit senken

Bis 2030 die Frühsterblichkeit aufgrund von nichtübertragbaren Krankheiten durch Prävention und Behandlung um ein Drittel senken und die psychische Gesundheit und das Wohlergehen fördern.

3.5
3.5

Prävention des Substanzmissbrauchs

Die Prävention und Behandlung des Substanzmissbrauchs, namentlich des Suchtstoffmissbrauchs und des schädlichen Gebrauchs von Alkohol, verstärken.

3.6
3.6

Straßenverkehrsunfälle verringern

Bis 2020 die Zahl der Todesfälle und Verletzungen infolge von Straßenverkehrsunfällen weltweit halbieren.

3.7
3.7

Zugang zu sexual- und reproduktionsmedizinischer Versorgung gewährleisten

Bis 2030 den allgemeinen Zugang zu sexual- und reproduktionsmedizinischer Versorgung, einschließlich Familienplanung, Information und Aufklärung, und die Einbeziehung der reproduktiven Gesundheit in nationale Strategien und Programme gewährleisten.

3.8
3.8

Allgemeine Gesundheitsversorgung sichern

Die allgemeine Gesundheitsversorgung, einschließlich der Absicherung gegen finanzielle Risiken, den Zugang zu hochwertigen grundlegenden Gesundheitsdiensten und den Zugang zu sicheren, wirksamen, hochwertigen und bezahlbaren unentbehrlichen Arzneimitteln und Impfstoffen für alle erreichen.

3.9
3.9

Verschmutzung und Verunreinigung reduzieren

Bis 2030 die Zahl der Todesfälle und Erkrankungen aufgrund gefährlicher Chemikalien sowie der Luft-, Wasser- und Bodenverschmutzung erheblich reduzieren.

3.a
3.a

Eindämmung des Tabakgebrauchs

Die Durchführung des Rahmenübereinkommens der Weltgesundheitsorganisation zur Eindämmung des Tabakgebrauchs in allen Ländern in geeigneter Weise stärken.

3.b
3.b

Forschung zu Impfstoffen und Medikamenten unterstützen

Forschung und Entwicklung zu Impfstoffen und Medikamenten für übertragbare und nichtübertragbare Krankheiten, von denen hauptsächlich Entwicklungsländer betroffen sind, unterstützen. Dabei soll der Zugang zu bezahlbaren unentbehrlichen Arzneimitteln und Impfstoffen im Einklang mit der Erklärung von Doha über das TRIPS-Übereinkommen und die öffentliche Gesundheit gewährleistet werden. Diese Erklärung bekräftigt das Recht der Entwicklungsländer, die Bestimmungen im Übereinkommen über handelsbezogene Aspekte der Rechte des geistigen Eigentums flexibel zum Schutz der öffentlichen Gesundheit voll auszuschöpfen. Das Hauptziel ist dabei, den Zugang zu Medikamenten für alle sicherzustellen.

3.c
3.c

Unterstützung der sich entwickelnden Gesundheitsbranche

Die Gesundheitsfinanzierung und die Rekrutierung, Aus- und Weiterbildung und Bindung von Gesundheitsfachkräften in den Entwicklungsländern und insbesondere in den am wenigsten entwickelten Ländern und den kleinen Inselentwicklungsländern deutlich erhöhen.

3.d
3.d

Stärkung der nationalen Notfallmaßnahmen im Gesundheitswesen

Die Kapazitäten aller Länder, insbesondere der Entwicklungsländer, in den Bereichen Frühwarnung, Risikominderung und Management nationaler und globaler Gesundheitsrisiken stärken.

“Lass die Nahrung deine Medizin sein und Medizin deine Nahrung.”
Zitat von Hippokrates von Kos (460 – 370 v. Chr.)
griechischer Lehrer und berühmteste Arzt des Altertums
UN-FAKTEN ZU SDG 3 – Gesundheit und Wohlergehen

SDG 3 – Informationen aus dem Report 2022

COVID-19 stellt nach wie vor eine Herausforderung für die Gesundheit und das Wohlergehen der Menschen auf der ganzen Welt dar und behindert Fortschritte bei der Erreichung des 3. globalen Nachhaltigkeitsziels. Vor der Pandemie waren in vielen Gesundheitsbereichen Fortschritte zu verzeichnen, u. a. bei der reproduktiven Gesundheit, der Gesundheit von Müttern und Kindern, der Durchimpfung und der Behandlung übertragbarer Krankheiten, auch wenn die Fortschritte durch große regionale Unterschiede beeinträchtigt wurden. Bis Mitte 2022 waren weltweit mehr als 500 Millionen Menschen mit COVID-19 infiziert. Jüngsten Schätzungen zufolge könnte die Zahl der direkt und indirekt auf COVID-19 zurückzuführenden “überzähligen Todesfälle” bis Ende 2021 weltweit bei 15 Millionen liegen. Die Pandemie hat zu einer schwerwiegenden Unterbrechung der grundlegenden Gesundheitsdienste geführt, eine Zunahme von Angstzuständen und Depressionen ausgelöst, die weltweite Lebenserwartung gesenkt, die Fortschritte bei der Bekämpfung von HIV, Tuberkulose (TB) und Malaria zunichte gemacht und zwei Jahrzehnte der Bemühungen um eine flächendeckende Gesundheitsversorgung zum Stillstand gebracht. Infolgedessen sank die Durchimpfungsrate zum ersten Mal seit 10 Jahren, und die Todesfälle durch Tuberkulose und Malaria nahmen zu. Es sind dringende und konzertierte Maßnahmen erforderlich, um die Welt wieder auf den Weg zur Erreichung des Ziels Nr. 3 zu bringen.

Infografik mit Statistiken zu Gesundheitsrisiken und -fortschritten, im Zusammenhang mit SDG 3 - Gesundheit und Wohlergehen.

SDG 3 – Unsere Perspektive auf die Situation in Deutschland

Zahlen, Daten, Fakten zur Situation in Deutschland

Trotz seiner wirtschaftlichen Stärke und hohen Lebensstandards gibt es auch in Deutschland Herausforderungen im Zusammenhang mit SDG 3.

  • Die durchschnittliche Lebenserwartung beträgt etwa 81 Jahre, jedoch verschleiert dieser Wert erhebliche Unterschiede zwischen verschiedenen sozialen Gruppen.
  • Volkskrankheiten wie Diabetes (mindestens 7 Millionen Menschen pro Jahr), Herz-Kreislauf-Erkrankungen (mindestens 350.000 Menschen pro Jahr) und Autoimmunerkrankungen (geschätzt im mehrfachen Millionenbereich pro Jahr) nehmen zu.
  • Depressionen und andere psychische Erkrankungen haben in Deutschland bereits seit Jahren zugenommen. Im Jahr 2021 litten rund 8% aller erwachsenen Deutschen an Depressionen, weitere 15-20% hatten mindestens einmal in ihrem Leben mit Depressionen zu kämpfen. Bei Kindern lag die Rate der psychischen Auffälligkeiten bei den 3-17-Jährigen bei 18%, wobei Depressionen am häufigsten vorkamen. Diese Zahlen sind bis 2023 aufgrund der vergangenen Corona-Krise und der ergriffenen Corona-Maßnahmen jedoch signifikant gestiegen.
  • Trotz eines gut ausgebauten Gesundheitssystems bestehen regionale Unterschiede in der Gesundheitsversorgung, wobei ländliche Gebiete oft unterversorgt sind. Aber auch in städtischen Gebieten kann es zu langen Wartezeiten auf Termine in spezialisierten Arztpraxen wie Orthopäden oder Gynäkologen etc. kommen.
  • Raucherquoten und Alkoholkonsum liegen immer noch über den empfohlenen Werten, wobei etwa 25% der Erwachsenen regelmäßig rauchen und 14% übermäßig Alkohol konsumieren.

Lösungsansätze für jeden Einzelnen

Jeder Einzelne kann einen Beitrag leisten, um Deutschland gesünder zu gestalten:

  1. Bildung: Nutze Bildungsangebote, um mehr über gesunde Lebensgewohnheiten zu erfahren. Das Wissen über Ernährung, Bewegung und geistige Gesundheit ist der Schlüssel zu einem langen und gesunden Leben.
  2. Engagement: Beteilige dich an lokalen Gesundheitsinitiativen oder starte deine eigenen Projekte, um das Bewusstsein in deiner Gemeinschaft zu fördern.
  3. Vorsorge: Regelmäßige Vorsorgeuntersuchungen können dazu beitragen, Krankheiten frühzeitig zu erkennen und zu behandeln.
  4. Lebensstil: Reduziere den Konsum von Alkohol und Tabak, sei achtsam, lege Wert auf eine gesunde, ausgewogene Ernährung, treibe regelmäßig Sport, achte auf ausreichenden Schlaf, pflege gute soziale Beziehungen und finde eine gesunde Balance zwischen Stress und Entspannung.

Indem jeder einzelne Bürger aktiv wird, können wir gemeinsam die Vision von SDG 3 verwirklichen und ein bewusst gesünderes und glücklicheres Deutschland für alle schaffen.

Wir hoffen, wir konnten dich mit unserem Artikel inspirieren. Hast du weitere Fragen zum SDG 3? Hier kommst du zu den FAQs. Oder teile deine Gedanken mit uns und hinterlasse einen konstruktiven Kommentar.

Hier kommst du zu unserem Artikel „Ein nachhaltiges deutsches Unternehmen, das uns begeistert“.

“Es ist Gesundheit, die der wahre Reichtum ist und nicht Gold und Silber.”
Zitat von Mahatma Gandhi (1869 – 1948)
indischer Rechtsanwalt, Publizist, Morallehrer, Asket und Pazifist, der zum geistigen und politischen Anführer der indischen Unabhängigkeitsbewegung wurde
EINE AUSWAHL VON ORGANISATIONEN UND UNTERNEHMEN, DIE DAS SDG 3 AKTIV VORANTREIBEN

SDG 3– Orientierte Organisationen und Unternehmen

Ein nachhaltiges, deutsches Unternehmen, das uns begeistert

Ein prägnantes Beispiel für ein deutsches Unternehmen, das sich erfolgreich dem SDG 3 “Gesundheit und Wohlbefinden” verschrieben hat, ist Weleda. Mit Hauptsitz in Schwäbisch Gmünd ist Weleda führend im Bereich Naturkosmetik und anthroposophische Arzneimittel.

Weleda setzt auf den Anbau von biodynamischen und biologischen Rohstoffen und betont die Wichtigkeit von Nachhaltigkeit in all ihren Geschäftspraktiken. Durch die Herstellung von Produkten, die sowohl den Körper als auch den Geist pflegen, fördert dieses nachhaltige Unternehmen das ganzheitliche Wohlbefinden.

Besonders bemerkenswert ist Weledas Engagement für fairen Handel und biologischen Anbau. Durch Partnerschaften mit lokalen Bauern weltweit sichern sie nicht nur hochwertige Inhaltsstoffe für ihre Produkte, sondern fördern auch nachhaltige Landwirtschaft und lokale Gemeinschaften.

Mit einem breiten Angebot an Naturkosmetik und Nahrungsergänzungsmitteln unterstützt Weleda die Menschen dabei, ein gesundes und natürliches Leben zu führen. Damit zeigt das Unternehmen, wie es möglich ist, Wirtschaftlichkeit mit ethischer Verantwortung und dem Streben nach Gesundheit und Wohlbefinden zu verbinden.

Logo von Gavi, der Impfallianz für Gesundheit und Wohlergehen

#weltweit

Eine internationale Organisation, die sich für die Verbesserung des Zugangs zu und die Bereitstellung von Impfstoffen einsetzt, um den wirtschaftlichen Wohlstand und die Gesundheit der Bevölkerung in Ländern mit niedrigem Einkommen zu fördern. Sie wird von mehreren großen Gesundheitsorganisationen und Unternehmen auf der ganzen Welt unterstützt.

Da die Anti-Impf-Bewegung wächst, ist es wichtig, die Menschen und Einflüsse zu unterstützen, die den größten Einfluss auf den Schutz unserer Gesundheit haben werden.

Besuche hier die offizielle Website von Gavi – The Vaccine Alliance!

Logo von BAfF mit orangen Farbverlauf

#europaweit
#weltweit

Eine Koalition mehrerer Behandlungszentren, die die Zusammenarbeit zwischen den Standorten fördert, um bessere Möglichkeiten zur Versorgung von Patienten zu entwickeln, die unter psychischem Stress leiden, vor allem Flüchtlinge und Opfer von Folter und Gewalt, die aus ihrer Heimat fliehen. 

Zusätzlich zu den psychiatrischen Diensten setzt sich die BAfF auch für die Gewährung von Asyl für Menschen ein, die aus Konfliktgebieten fliehen. 

Besuche hier die offizielle Website von BAfF!

Logo der Medizin-Hilft Organisation mit grünem Herzsymbol.

#inberlin

Eine Berliner gemeinnützige Organisation, die sowohl bei der Bereitstellung von Gesundheitsdiensten für Menschen, die keine anderen Möglichkeiten haben, als auch bei der Sensibilisierung dieser Gruppen durch Bildungs- und Ausbildungsveranstaltungen in und um Berlin hilft. In erster Linie werden Flüchtlinge und die wachsende obdachlose Bevölkerung unterstützt, aber auch Menschen, die keine Krankenversicherung haben, werden durch ihre Arbeit betreut. 

Besuche hier die offizielle Website von Medizin-Hilft e.V.!

Logo von Pro Familia mit roten und orangefarbenen Tönen.

#deutschlandweit

Pro Familia ist die führende Organisation des Landes für sexuelle und reproduktive Gesundheit und Rechte (SRHR). Sie bietet in 182 Kliniken eine Reihe von SRH-Dienstleistungen an, darunter Beratung in den Bereichen Fertilitätsregulierung, zwischenmenschliche Beziehungen, Sexualität und Gewalt, Sexualität und Behinderung sowie Frauengesundheitsfragen.  

Besuche hier die offizielle Website von Pro-Familia – Germany!

Grafik mit Vogel, Streifen und Text "Hope for Justice" in Rot, thematisch zu SDG 3

#weltweit

Eine Organisation, die sich für die Beendigung des Menschenhandels und der modernen Sklaverei durch Rettung, Rehabilitierung und Fürsprachearbeit einsetzt, die zu einer besseren Prävention führen.

Besuche hier die offizielle Website von Hope for Justice!

Logo von SOS-Kinderdörfer International für Gesundheit und Wohlergehen

#weltweit

Eine Organisation, die Familien unterstützt, die sich um ihre Kinder kümmern müssen, und Kinder aufnimmt, die nicht mehr bei ihren Familien leben können. Gemeinnützige Projekte, Bildung und Gesundheit der Kinder erfordern Proirität. 

Besuche hier die offizielle Website von SOS Children’s Villages International!

Logo von DKMS mit Slogan "Wir besiegen Blutkrebs", rote und graue Farbtöne

#deutschlandweit
#weltweit

Die DKMS ist eine Organisation, die gegen Blutkrebs kämpft. Menschen spenden für sie Blut. Zunächst wurde die DKMS von der Deutschen Krebshilfe und dem Bundesgesundheits-
ministerium finanziell unterstützt. Jetzt finanziert sie sich durch Geldspenden von Privatpersonen und Unternehmen sowie durch Ausgaben, die von den Krankenkassen für die Pflege unserer Datenbank erstattet werden.
 

Besuche hier die offizielle Website von DKMS Life!

Logo von BIH Berlin Institute of Health für SDG 3 - Gesundheit und Wohlergehen
#inberlin
#deutschlandweit

Das BCRT wurde erst kürzlich durch die Integration mit dem Berliner Institut für Gesundheit (BIH) gegründet und arbeitet daran, neue Formen der regenerativen Therapie zu entdecken und zu entwickeln, indem es die Grenzen des menschlichen Körpers untersucht und Wege findet, die natürlichen Heilungsfähigkeiten zu erweitern. 

Da es sich um eine Forschungseinheit handelt, finden hier Studien und Ausbildungen statt, die die nächsten Forschergenerationen ausbilden, damit sie die wichtige Aufgabe übernehmen, das Bild der guten Gesundheit zu erhalten und wieder herzustellen. 

Besuche hier die offizielle Website von BCRT!

“Der erste Reichtum ist Gesundheit.”

Zitat von Ralph Waldo Emerson (1803 – 1882)
US-amerikanischer Philosoph und Schriftsteller

HAST DU FRAGEN ZUM SDG 3? VIELLEICHT HABEN WIR DIE ANWORT.

SDG 3 – FAQ

Wie entsteht Gesundheit und wie kann man sie fördern?

Wir alle wünschen uns ein gesundes und glückliches Leben. Aber wie erreichen wir das? Diese Frage beschäftigt nicht nur uns individuell, sondern auch Organisationen wie die Vereinten Nationen (UN). Die UN hat eine Agenda aufgestellt, bekannt als die Sustainable Development Goals (SDGs), die sich mit Themen wie Gesundheit, sauberes Wasser und vielen anderen befasst.

Hier tauchen wir jedoch tiefer in SDG 3 ein, das sich mit Gesundheit und Wohlbefinden befasst. "Warum ist das so wichtig?", fragst du dich vielleicht. Nun, die Gesundheit ist das Fundament für fast alles in unserem Leben: Sie beeinflusst unser Wohlergehen, unsere Lebenserwartung, unsere Leistung, kurzum unsere gesamte Lebensqualität.

Wie kann das SDG 3 helfen?

Das SDG 3 hat das klare Ziel, das Wohlbefinden für alle Menschen jeden Alters zu gewährleisten und zu fördern. Das bedeutet, dass jeder Mensch, unabhängig von seinem Alter oder Wohnort, die bestmögliche Gesundheit erfahren sollte. Um dieses Ziel zu erreichen, wird die Sterblichkeit, also die Anzahl der Sterbefälle, genauestens betrachtet und Maßnahmen zur Reduzierung festgelegt. Insbesondere soll die Sterberate (Mortalität) bei Neugeborenen und kleinen Kindern in armen Ländern drastisch gesenkt werden.

Verschiedene Themen der Agenda 2030 und der SDGs gehen ineinander über. So ist z.B. das Thema sauberes Wasser essentiell für ein gesundes Leben der Bevölkerung. Ebenso sind die ausreichende Aufnahme von Nährstoffen wichtig, Hygiene und vieles mehr.

Es gibt viele andere Aspekte des SDG 3, die für die Gesundheitsförderung wichtig sind. Dazu gehören der Zugang zu Medikamenten und die Bereitstellung von grundlegenden Gesundheitsdiensten.

Krisen gefährden das Wohlergehen

Die Covid-19-Pandemie hat uns allen gezeigt, wie wichtig ein robustes Gesundheitswesen ist. Wir hoffen, aus dieser Krise für die Zukunft gelernt zu haben, wie wir Sterbefallzahlen reduzieren können. Auch Angst und Panikmache dürfen laut der Psycho-Neuro-Immunologie als gesundheitlicher Aspekt in künftigen, ähnlichen Situationen mehr Beachtung finden, denn diese sind für die Gesundheit offenkundig nicht zuträglich.

Was kann ich nun also tun, um meine Gesundheit zu fördern?

Das Wichtigste ist (mit etwas mehr Achtsamkeit), auf seinen eigenen Körper zu hören. Das bedeutet, auf eine ausgewogene Ernährung zu achten, genug Wasser zu trinken, regelmäßig Sport zu treiben und Stress zu reduzieren. Es geht nicht nur um das körperliche, sondern auch um das psychische Wohlbefinden. Achtsamkeit und Entspannung können hierbei helfen.

Die positive Psychologie zeigt, dass positive Emotionen und positive Beziehungen zu anderen Menschen unser Wohlergehen fördern können. Es ist also wichtig, nicht nur körperlich, sondern auch seelisch gesund zu bleiben.

Ein weiterer Key-Faktor für das Wohlergehen ist die Prävention. Das bedeutet, Maßnahmen zu ergreifen, bevor eine Krankheit auftritt. Es gibt zahlreiche präventive Angebote zu finden, die dir dabei helfen.

Fazit

Das Thema Gesundheit ist also weitreichend und komplex. Es umfasst nicht nur das körperliche, sondern auch das seelische und soziale Wohlergehen. Die SDGs und insbesondere das SDG 3 zeigen deutlich, dass Gesundheit ein zentrales Thema für die nachhaltige Entwicklung unserer Gesellschaft ist.

Zum Schluss sei gesagt, dass jeder Einzelne von uns eine Rolle spielt. Indem wir uns um unser eigenes Wohlergehen kümmern, tragen wir auch zur Erreichung der Nachhaltigkeitsziele bei. Außerdem kann nur jemand, dem es selbst gut geht auch jemand anderem helfen. Gesundheit ist nicht nur das Fehlen von Krankheit, sondern ein Zustand des vollen körperlichen, geistigen und sozialen Wohlergehens!

Wie wichtig ist Gesundheit?

Gesundheit ist ein Schlüsselthema, das jedem Menschen am Herzen liegt. Warum? Weil Gesundheit das Wohlbefinden und das allgemeine Wohlergehen jedes Einzelnen betrifft. Jeder Mensch, ob Kind, Frau oder Mann, strebt nach einem gesunden Leben und positivem Wohlbefinden. Es beeinflusst nicht nur die Lebensqualität auf individueller Ebene, sondern auch die Gesellschaft als Ganzes.

Um das Thema Gesundheit auf globaler Ebene zu bearbeiten, haben die Vereinten Nationen (UN) die Sustainable Development Goals (SDGs) ins Leben gerufen. Diese Ziele sind Teil der Agenda 2030, die nachhaltige Entwicklung in verschiedensten Bereichen fördern soll. Ein besonderes Ziel unter diesen SDGs ist das SDG 3, welches sich speziell mit dem Thema Gesundheit und Wohlergehen befasst.

Was ist das SDG 3?

Das SDG 3 hat einen klaren Schwerpunkt: Ein gesundes Leben für alle Menschen jeden Alters zu gewährleisten und ihr Wohlergehen zu fördern. Es geht nicht nur darum, Krankheiten zu bekämpfen, sondern auch um die Prävention und das allgemeine Wohl.

Eines der großen Themen, die das SDG 3 bearbeiten möchte, ist die Mortalität, also die Anzahl der Todesfälle, insbesondere hinsichtlich der Sterblichkeit von Kindern als auch die Müttersterblichkeit. Bis 2030 soll z.B. die Senkung der weltweiten Müttersterblichkeitsrate auf weniger als 70 pro 100.000 Lebendgeburten sowie die Beendigung der vermeidbaren Todesfälle bei Neugeborenen und Kindern unter 5 Jahren voran getrieben werden. Hierbei streben alle Länder an, die Neugeborenensterblichkeit auf mindestens 12 pro 1.000 Lebendgeburten und die Sterblichkeit bei Kindern unter 5 Jahren auf mindestens 25 pro 1.000 Lebendgeburten zu senken. Gleichzeitig soll die Lebenserwartung allgemein steigen.

Wasser, Umwelt und Gesundheit

Ein Schlüssel für gesundes Leben und Wohlbefinden ist sauberes Wasser. Wasser ist nicht nur zum Trinken essenziell, sondern auch für die Hygiene. Das Thema Wasser spielt daher in den SDGs eine große Rolle, vor allem im Hinblick auf die Gesundheit.

Wie können wir das SDG 3 unterstützen?

Jeder Mensch kann einen Beitrag leisten, um das SDG 3 zu fördern. Es beginnt mit dem eigenen Lebensstil. Eine ausgewogene Ernährung, regelmäßige Bewegung und Achtsamkeit im Alltag sind nur einige Tipps, die dazu beitragen können. Auf globaler Ebene können Länder durch Zusammenarbeit und den Austausch von Wissen über das Gesundheitswesen einen positiven Einfluss nehmen.

Schlusswort

Die Corona-Pandemie hat gezeigt, wie schnell das Gesundheitswesen weltweit unter Druck geraten kann. Deshalb sind Anpassungen und Erneuerungen im Gesundheitswesen essentiell. Die UN und die Agenda 2030 betonen, wie wichtig es ist, in das Thema Gesundheit zu investieren, um das Wohlbefinden aller Menschen zu gewährleisten.

Gesundheit ist ein universelles Gut. Es ist nicht nur ein Zustand des Nicht-Krankseins, sondern auch ein Zustand des vollen körperlichen, seelischen und sozialen Wohlbefindens. Die SDGs und insbesondere das SDG 3 setzen sich dafür ein, dass dieser Zustand für jeden Menschen weltweit erreicht wird. Durch die Bemühungen rund um das Thema Gesundheit und Wohlergehen kann ein positiver Schritt in Richtung einer nachhaltigen Zukunft gemacht werden. Jeder Mensch hat das Recht auf ein gesundes Leben, und gemeinsam können wir dazu beitragen, dieses Ziel zu erreichen. Es ist nicht nur eine Aufgabe für Ärzte oder Politiker, sondern für jeden von uns. Nur, wenn es dir selbst gut geht, kannst du auch anderen Menschen helfen. Jeder kleine Schritt zählt somit und kann eine positive Veränderung bewirken.

Was kann gesunde Ernährung bewirken?

Gesundheit als Fundament für ein glückliches und erfülltes Leben

Stell dir vor, du würdest erfahren, dass sauberes Wasser und eine ausgewogene, vollwertige Ernährung einen direkten positiven Einfluss auf dein Wohlbefinden haben. Einfache Maßnahmen wie diese können die Mortalität, also die Sterblichkeitsrate, deutlich verringern. Ein Beispiel: Durch den allgemeinen Zugang zu sauberem Wasser können viele vermeidbare Todesfälle verhindert werden, da viele Krankheiten durch verunreinigtes Wasser übertragen werden.

Doch die Agenda 2030 geht noch weiter. Neben dem Thema Wasser und Ernährung will das SDG 3 auch die Lebenserwartung erhöhen, die Sterblichkeit von Müttern und Kindern reduzieren und den Kampf gegen Krankheiten wie AIDS, Tuberkulose und Malaria intensivieren. Die Covid-19-Pandemie hat uns verstärkt gezeigt, wie wichtig ein funktionierendes Gesundheitswesen und Prävention sind.

Wie ernähre ich mich denn nun gesund?

Eine gesunde, vollwertige und natürliche Ernährung ist entscheidend für das Wohlbefinden und die Gesundheit eines Menschen. Sie versorgt den Körper mit allen notwendigen Nährstoffen, die er für seine Funktionen und die Energieproduktion benötigt. Gesunde Ernährung kann zudem unser Immunsystem stärken und das Risiko für zahlreiche Krankheiten verringern. Aber was genau macht eine solche Ernährung aus?

  1. Vielfältig und Ausgewogen:Eine vielfältige Ernährung sorgt dafür, dass man alle essentiellen Nährstoffe, wie Vitamine, Mineralien, Proteine, Fette und Kohlenhydrate, in ausreichenden Mengen erhält. Dies bedeutet, regelmäßig aus den verschiedenen Lebensmittelgruppen zu wählen, bei hohem pflanzlichen Anteil .
  2. Ganze Lebensmittel bevorzugen:Vollwertige Lebensmittel sind solche, die in ihrer natürlichen Form oder mit minimaler Verarbeitung verzehrt werden. Beispiele sind Vollkornprodukte, frisches Obst und Gemüse, Nüsse, Samen und Hülsenfrüchte.
  3. Reduzierter Verzehr von verarbeiteten Lebensmitteln:Fertiggerichte, zuckerhaltige Getränke und Snacks, Junkfood das hohe Mengen an Zucker, Salz oder Transfetten enthält, sollten vermieden oder zumindest reduziert werden. Diese Nahrungsmittel sind nicht selten entzündungsförderlich und sollten bewusst nur in Ausnahmefällen verzehrt werden (wenn überhaupt).
  4. Natürliche Lebensmittel:Hier geht es darum, Lebensmittel zu konsumieren, die möglichst unbehandelt sind, also ohne künstliche Zusatzstoffe wie Konservierungsmittel, Farbstoffe oder Geschmacksverstärker, z.B. zu finden in der Obst- und Gemüseabteilung.
  5. Genügend Flüssigkeitsaufnahme:Wasser ist lebensnotwendig. Es ist wichtig, ausreichend zu trinken, vorzugsweise Wasser, ungesüßte Tees, frisches (basisch wirkendes) Zitronenwasser, Ingwerwasser und Ähnliches.
  6. Fettqualität beachten:Nicht alle Fette sind gleich. Es ist ratsam, gesättigte Fette und Transfette (wie Backwaren, Chips, Schokoriegel, generell verarbeitete Nahrungsmittel) zu reduzieren oder ganz darauf zu verzichten und stattdessen auf ungesättigte Fette, wie sie in Olivenöl, Nüssen, Samen oder Avocados vorkommen, zu setzen.
  7. Eiweißquellen variieren:Tierische Eiweißquellen wie Wurst, rotes Fleisch oder Milch, sollten laut WHO nur in Maßen verzehrt werden, da sie sich negativ auf die Gesundheit auswirken. Du kannst auch mit pflanzlichem Eiweiß, aus Linsen, Bohnen oder Tofu deine Ernährung gestalten. Wenn du z.B. Hülsenfrüchte und Vollwertgetreide miteinander kombinierst, hast du ebenso ein fast perfektes Aminosäureprofil für deinen Körper parat.
  8. Weniger Zucker und Salz:Ein hoher Konsum von Zucker und Salz ist mit verschiedenen gesundheitlichen Problemen verbunden. Natürliche Süßungsmittel wie Honig oder Ahornsirup können eine Alternative zu raffiniertem Zucker sein, sollten aber auch in Maßen genossen werden.
  9. Auf Frische setzen:Frische Lebensmittel, die saisonal und regional gekauft werden, sind oft nährstoffreicher und schmackhafter als solche, die lange Transportwege hinter sich haben oder lange gelagert wurden. Außerdem kannst du so auch den Bauern in deinem Ort damit gut unterstützen.
  10. Alkohol in Maßen:Wenn überhaupt, sollte Alkohol nur in Maßen und möglichst selten konsumiert werden.
  11. Auf den eigenen Körper hören:Jeder Mensch ist individuell. Es ist wichtig, auf die eigenen Körperreaktionen zu achten und herauszufinden, welche Lebensmittel einem guttun und welche möglicherweise nicht. Ein einfacher Auslassungstest (z.B. 6 Wochen auf Milch verzichten und danach wieder Milch verzehren), kann für Klarheit sorgen.

Fazit

Zusammengefasst geht es bei einer gesunden, vollwertigen und natürlichen Ernährung darum, Lebensmittel in ihrer ursprünglichsten und unverarbeitetsten Form zu konsumieren, dabei eine gute Balance zu halten und sich bewusst dafür zu entscheiden, dem Körper Gutes zu tun.

Es geht jedoch nicht nur um körperliches Wohlbefinden, sondern auch um die psychische Gesundheit. Das bedeutet, dass Themen wie Achtsamkeit, positive Psychologie und das Erleben positiver Emotionen ebenfalls in den Fokus rücken. Ein gesünderer Lebensstil muss nicht anstrengend sein, es kann auch Spaß machen neue Rezepte oder neue Sportarten auszuprobieren.

Warum ist gesunde Ernährung und das Wohlergehen von Neugeborenen und Kindern besonders wichtig?

Das Wohlergehen und die Gesundheit von Neugeborenen und Kindern sind Kernthemen der Sustainable Development Goals (SDGs) der Vereinten Nationen. Diese Ziele sind Teil der Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung und spiegeln die globale Vision wider, allen Menschen ein gesundes Leben zu ermöglichen. Das spezifische Ziel, das sich auf dieses Thema konzentriert, ist das SDG 3, welches das Wohlbefinden und die Gesundheit aller Menschen zum Fokus hat.

Warum ist das Thema Gesundheit und Wohlergehen in den ersten Lebensjahren eines Menschen so wichtig?

Die Antwort ist klar: Diese Phase legt das Fundament für die gesamte Lebensqualität einer Person. Wenn ein Kind gesund aufwächst, hat es deutlich bessere Chancen, ein erfülltes und produktives Leben zu führen. Zudem ist auch die Sterblichkeitsrate von Neugeborenen und Kindern unter 5 Jahren besonders hoch, dies gilt es in Zukunft drastisch zu ändern.

Aber was genau bedeutet „gesund“ in diesem Kontext?

Wenn wir von Gesundheit sprechen, beziehen wir uns nicht nur auf die Abwesenheit von Krankheit. Es geht um das körperliche, psychische und soziale Wohlbefinden des Individuums. Studien zeigen, dass Faktoren wie Ernährung, sauberes Wasser und Zugang zu grundlegenden Gesundheitsdiensten entscheidend sind.

Was wollen die SDGs und insbesondere das SDG 3 bewirken?

Ein zentrales Anliegen dieses Ziels ist die Reduzierung der Mortalität bei Kindern. Die Sterblichkeit von Neugeborenen und jungen Kindern ist ein empfindlicher Indikator für die allgemeine Gesundheitsversorgung und den Zustand einer Bevölkerung. Die Sterbefallzahl und die Sterblichkeitsrate sind Key-Indikatoren, die von globalen Gesundheitsorganisationen beobachtet werden.

In der Agenda 2030 der UN wird betont, dass wir die Sterblichkeit von Neugeborenen und Kindern bis 2030 deutlich reduzieren müssen. Um dies zu erreichen, ist eine Stärkung des Gesundheitswesens notwendig. Aber auch andere SDGs, wie der Zugang zu sauberem Wasser oder eine ausgewogene Ernährung, spielen hierbei eine Rolle.

Leider haben Ereignisse wie die Covid-19-Pandemie gezeigt, wie schnell die Gesundheit und das Wohlbefinden von Menschen, insbesondere von Kindern, beeinträchtigt werden können. Die Corona-Auswirkungen und Corona-Maßnahmen haben das Gesundheitssystem weltweit stark belastet.

Die Sustainable Development Goals sind also nicht nur Ziele auf Papier. Sie sind eine konkrete Agenda für die Zukunft, die sicherstellen soll, dass jedes Kind und jeder Mensch die Chance hat, gesund aufzuwachsen und ein erfülltes Leben zu führen. Sie fordern uns auf, die Gesundheitsförderung in den Mittelpunkt unserer Bemühungen zu stellen und dafür zu sorgen, dass alle – unabhängig von ihrem sozialen oder wirtschaftlichen Hintergrund – Zugang zu hochwertiger medizinischer Versorgung und Pflege haben.

Gesund mit gesunder Ernährung

Ein weiterer interessanter Punkt im SDG 3 ist die Prävention von nichtübertragbaren Krankheiten. Diese Krankheiten, wie Diabetes oder Herz-Kreislauf-Erkrankungen, sind weltweit für eine hohe Anzahl von Todesfällen verantwortlich. Durch Prävention, also durch Maßnahmen, die verhindern, dass Menschen überhaupt erst krank werden, können viele dieser Todesfälle verhindert werden. Und hier spielt erneut die vollwertige, ausgewogene, natürliche Ernährung eine Schlüsselrolle.

Gesunde Ernährung in der Kindheit legt den Grundstein für ein Leben ohne solche Krankheiten. Und das ist nicht nur für das individuelle Wohlergehen wichtig, sondern auch für die Gesellschaft als Ganzes. Ein gesundes Leben bedeutet weniger Belastung für das Gesundheitssystem, höhere Lebenserwartung und eine bessere Lebensqualität.

Fazit

Abschließend möchten wir betonen, wie wichtig es ist, sich über die SDGs und insbesondere über das SDG 3 zu informieren. Diese Ziele zeigen den Weg zu einer nachhaltigen Zukunft für alle. Und wenn wir uns alle diesem Ziel verschreiben und aktiv daran arbeiten, können wir sicherstellen, dass jedes Kind und jeder Mensch auf diesem Planeten ein gesundes und erfülltes Leben führt. Es liegt an uns allen, dieses wichtige Thema weiter voranzutreiben und für das Wohlbefinden und die Gesundheit aller Menschen zu arbeiten.

Was ist Mortalität und warum ist die Mortalitätsrate in armen Ländern so hoch?

Mortalität und die Sustainable Development Goals (SDGs) der Vereinten Nationen

Mortalität, ein Begriff, der die Sterblichkeit in einer bestimmten Bevölkerung oder den Todesfall von Individuen beschreibt, ist ein Schlüsselthema in den Sustainable Development Goals (SDGs) der UN. Diese Ziele, oft als Nachhaltigkeitsziele bezeichnet, wurden in der Agenda 2030 festgelegt. Ihr Hauptzweck ist es, weltweit ein besseres Wohlbefinden und eine nachhaltige Entwicklung für jeden Menschen zu fördern.

SDG 3, oder Ziel 3 der SDGs, steht ganz im Zeichen der Gesundheit und des Wohlergehens. Sein Hauptziel? Ein gesundes Leben für alle Menschen aller Altersgruppen gewährleisten und ihr Wohlbefinden fördern.

Aber warum ist gerade dieses Thema so wichtig?

In vielen Ländern, insbesondere in ärmeren, ist die Mortalitätsrate hoch. Das bedeutet, dass die Sterbefallzahl in diesen Ländern deutlich höher ist als in reicheren Ländern. Einige Gründe dafür könnten mangelnder Zugang zu sauberem Wasser, unzureichende medizinische Versorgung und das Fehlen von grundlegenden Gesundheitsdiensten sein. Das Thema Gesundheit ist also eng mit der Lebensqualität und dem Wohlbefinden der Menschen verbunden.

Die Nachhaltigkeitsziele der UN

Die Agenda 2030 und insbesondere SDG 3 legen den Fokus auf eine Verbesserung der Lebenserwartung und eine Verringerung der Sterblichkeit. Dieses Ziel bekräftigt die Notwendigkeit, das Wohlbefinden und die Gesundheit der Menschen zu fördern. Das subjektive Wohlbefinden einer Person, das positive Emotionen, Zufriedenheit und Glück umfasst, ist ebenso wichtig wie ihr körperliches und psychisches Wohlbefinden.

Wenn wir uns die Corona-Auswirkungen ansehen, verstehen wir besser, warum SDG 3 so wichtig ist. Die Covid-19-Pandemie und die Corona-Maßnahmen haben weltweit die Gesundheitssysteme belastet und gezeigt, wo wir noch etwas zu verbessern haben.

Das SDG 3 bezieht sich auf alle Aspekte der Gesundheitsförderung und hebt auch die Wichtigkeit der Prävention hervor, damit Menschen ein langes, gesundes Leben führen können.

Um SDG 3 erfolgreich umzusetzen, benötigen wir ein starkes Gesundheitswesen, zugängliche Pflege und gut ausgebildete Ärzte. Das Wohlbefinden eines jeden Menschen, ob körperlich, seelisch oder psychisch, sollte im Mittelpunkt aller Bemühungen stehen.

Fazit

Die Sustainable Development Goals sind nicht nur schöne Worte auf Papier. Sie sind ein praktischer Leitfaden für Länder, um das Wohlbefinden und die Lebensqualität ihrer Bevölkerung zu verbessern. Wenn wir mehr Bewusstsein schaffen für die Bedeutung von sauberem Wasser, gesunder Ernährung, Bewegung und zudem jedem Medizin und gesundheitliche Versorgung zugänglich machen, können wir eine positive Veränderung bewirken und das Leben vieler Menschen verbessern.

Insgesamt zeigt SDG 3, wie essentiell das Thema Gesundheit für das Wohlergehen und die nachhaltige Entwicklung der gesamten Menschheit ist. Die Vereinten Nationen und ihre Partner arbeiten hart daran, die Mortalitätsrate weltweit zu reduzieren und ein höheres Maß an Gesundheit und Wohlbefinden für alle zu gewährleisten. Mit der richtigen Unterstützung, den richtigen Ressourcen und dem Willen, positive Veränderungen herbeizuführen, können wir sicherlich einen Unterschied machen und das Leben unzähliger Menschen zum Positiven verändern. Jeder einzelne Todesfall, der verhindert wird und jede Verbesserung im Wohlbefinden eines Menschen, ist ein Schritt in die richtige Richtung.

Welche Krankheiten haben die höchsten Mortalitätsrate und was kann man dagegen tun?

Die Sustainable Development Goals (SDGs) sind 17 Ziele, die von den Vereinten Nationen (UN) im Rahmen der Agenda 2030 aufgestellt wurden, um eine nachhaltige Entwicklung weltweit zu fördern. Eines dieser wichtigen Ziele, SDG 3, konzentriert sich auf das Thema Gesundheit und Wohlbefinden. Das Hauptziel von SDG 3 ist es, ein gesundes Leben und das Wohlergehen für alle Menschen jeden Alters zu gewährleisten.

Welche Krankheiten haben die höchsten Mortalitätsrate, welche Prävention gibt es?

Krankheiten mit hohen Mortalitätsraten variieren je nach Region und den jeweiligen gesundheitlichen Bedingungen. Allerdings sind weltweit einige Krankheiten als Haupttodesursachen anerkannt:

Koronare Herzkrankheit (Herzinfarkt):

Prävention: Gesunde Ernährung, regelmäßige Bewegung, Vermeidung von Tabakkonsum, Verringerung von Stress, regelmäßige medizinische Untersuchungen und Blutdruckkontrolle.

Schlaganfall:

Prävention: Ähnlich wie bei der koronaren Herzkrankheit. Zusätzlich ist die Kontrolle von Diabetes und Vorhofflimmern und die Begrenzung des Alkoholkonsums wichtig.

Chronisch obstruktive Lungenerkrankung (COPD):

Prävention: Vermeidung von Tabakkonsum und Passivrauchen, Luftverschmutzung reduzieren und gesundheitliche Aufklärung.

Lungenerkrankungen durch Krebs:

Prävention: Vermeidung von Tabakkonsum, Minimierung der Belastung durch Schadstoffe und regelmäßige medizinische Untersuchungen.

Diabetes mellitus:

Prävention: Gesunde Ernährung, regelmäßige Bewegung, Gewichtskontrolle und regelmäßige medizinische Kontrollen.

Alzheimer-Krankheit und andere Demenzen:

Prävention: Gesunde Ernährung, kognitive Stimulation, Kontrolle anderer Gesundheitszustände wie Diabetes und Herzerkrankungen.

Tuberkulose:

Prävention: Impfungen, schnelle Diagnose und Behandlung, Luftreinigung und -zirkulation in öffentlichen Gebäuden.

HIV/AIDS:

Prävention: Aufklärung über sicheren Sex, Verwendung von Kondomen, Nadeltauschprogramme für Drogenkonsumenten und antiretrovirale Therapie.

Unabhängig von den oben genannten Krankheiten ist es entscheidend, Gesundheitssysteme weltweit zu stärken, um Krankheiten frühzeitig zu erkennen und adäquat zu behandeln. Dies schließt den Zugang zu medizinischer Versorgung, Bildung und die Schaffung von Bewusstsein über präventive Maßnahmen ein.

Warum ist SDG 3 so wichtig?

Um die Sterblichkeit durch Krankheiten zu reduzieren und ein gesundes Leben für alle zu gewährleisten, müssen wir auf die Gesundheitsförderung und das Gesundheitswesen achten. Das bedeutet, dass wir den Zugang zu Medizin und Pflege für jeden Menschen sicherstellen müssen. SDG 3 betont auch die Bedeutung von sauberem Wasser und guter Ernährung für die Gesundheit. Wasser ist ein Schlüsselthema, wenn es um das Wohlbefinden und die Gesundheit der Menschen geht. Ohne sauberes Wasser können viele Krankheiten leichter übertragen werden.

Ein weiterer Punkt von SDG 3 ist die Prävention und Behandlung von nichtübertragbaren Krankheiten. Dies sind Krankheiten wie Diabetes oder Herz-Kreislauf-Erkrankungen, die nicht von Person zu Person übertragen werden können. Die Prävention solcher Krankheiten ist wichtig, um die Sterblichkeit zu reduzieren und das Wohlbefinden zu fördern.

Psychisches Wohlbefinden ist ebenfalls ein zentrales Thema. Das subjektive Wohlbefinden, das positive Emotionen und Gefühle, sowie das Erleben von Lebenszufriedenheit und Glück einschließt, spielt eine wichtige Rolle für das gesamte Wohlergehen. Positive Psychologie und Achtsamkeit können dazu beitragen, das eigene Wohlbefinden und das der anderen Menschen zu steigern.

Fazit

Um die Mortalität und die Anzahl vermeidbarer Todesfälle zu reduzieren, sollten wir uns weiterhin auf Bildung, Prävention und den Zugang zu Pflege konzentrieren. Jeder Mensch verdient ein gesundes Leben und Wohlbefinden, unabhängig von seinem sozialen oder geografischen Zustand. Die SDGs und besonders SDG 3 sind ein Schritt in die richtige Richtung, um dieses Ziel zu erreichen und das Leben und Wohlergehen aller Menschen weltweit positiv zu beeinflussen. Jeder kann bei seiner eigenen Gesundheit anfangen - damit ist bereits viel geholfen, denn so entlasten wir auch unsere Gesundheitssysteme und tun etwas für unsere Umwelt.

Was bedeutet Wohlergehen, was sind dessen Aspekte?

Wohlergehen und Gesundheit: Ein Blick auf das Sustainable Development Goal 3 der Vereinten Nationen

Wohlergehen ist ein Thema, das jeden Menschen betrifft. Es geht nicht nur darum, gesund zu sein, sondern auch darum, ein subjektives Wohlbefinden und eine hohe Lebensqualität zu erleben. Es sind positive Gefühle, positive Beziehungen und die positive Psychologie, die uns dabei helfen, ein gesundes Leben zu führen und unser eigenes Wohlbefinden zu steigern.

Wenn wir uns das Thema Gesundheit im Kontext der Sustainable Development Goals (SDGs) der Vereinten Nationen ansehen, fällt uns das SDG 3 ins Auge. Das Ziel 3, auch bekannt als SDG 3, zielt darauf ab, "ein gesundes Leben zu gewährleisten und das Wohlbefinden aller Menschen jeden Alters zu fördern". Es ist ein zentrales Ziel innerhalb der Agenda 2030 und behandelt viele Aspekte des Wohlergehens und der Gesundheit.


Sterblichkeit und Gesundheit

Ein Kernpunkt von SDG 3 ist die Reduzierung der Mortalität. Das bedeutet weniger Todesfälle und eine niedrigere Sterblichkeitsrate. Die Sterbefallzahl, besonders bei Kindern und Müttern, soll laut diesem Ziel deutlich reduziert werden. Es gibt bereits viele Initiativen und Programme, die dazu beitragen, dass weniger Menschen an vermeidbaren Krankheiten sterben. Einige dieser Krankheiten sind übertragbare Krankheiten, während andere, wie bestimmte nichtübertragbare Krankheiten, durch Prävention und gesunde Lebensweisen vermieden werden können.

Die Lebenserwartung, ein Key-Indikator für das Wohlbefinden einer Bevölkerung, soll durch SDG 3 zudem erhöht werden. Das bedeutet, dass jeder Mensch das Potenzial hat, ein längeres und gesundes Leben zu führen.


Gesundheit in Zeiten von Covid-19

Die Covid-19-Pandemie hat uns gezeigt, wie wichtig das Thema Gesundheit ist. Die Corona-Auswirkungen beeinflussten nicht nur das physische, sondern auch das psychische Wohlbefinden vieler Menschen weltweit. Auch die Corona-Maßnahmen haben ihre Spuren hinterlassen. SDG 3 erinnert uns daran, wie essenziell es ist, ein gutes Gesundheitssystem zu haben, das die Gesundheit der Menschen auch in Krisenzeiten gut unterstützen kann.

Zugang zu Gesundheitsdiensten

Ein weiterer wichtiger Aspekt von SDG 3 ist der allgemeine Zugang zu grundlegenden Gesundheitsdiensten. Jeder Mensch, egal ob Kind, Frau oder Älterer, sollte Zugang zu qualitativ hochwertiger Medizin und Pflege haben. Das betrifft auch den Zugang zu unentbehrlichen Arzneimitteln, die bezahlbar und zugänglich sein sollten.


Umwelt in Bezug auf Gesundheit und Wohlbefinden

Unsere Umwelt spielt eine große Rolle für unser Wohlbefinden. Sauberes Wasser, saubere Luft und eine nachhaltige Ernährung sind essentiell für unsere Gesundheit. Das SDG 3 bekräftigt die Notwendigkeit, den Zugang zu sauberem Wasser und einer sicheren Umwelt für alle zu gewährleisten.


Die Rolle der Vereinten Nationen und die SDGs

Die Sustainable Development Goals sind ein Projekt der UN, um eine nachhaltige Entwicklung und ein positives Wohlergehen für alle Menschen weltweit zu fördern. Die SDGs, zu denen auch SDG 3 gehört, sind ein zentrales Element der Agenda 2030 der Vereinten Nationen. Diese Agenda wurde definiert, um die Lebensqualität aller Menschen zu steigern und gleichzeitig die Erde und ihre Ressourcen zu schützen.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass das Wohlergehen und die Gesundheit im Zentrum der SDGs und insbesondere des SDG 3 stehen. Es ist nicht nur das physische, sondern auch das psychische und soziale Wohlbefinden, das durch diese Ziele gefördert wird. Indem wir uns für diese Ziele engagieren, arbeiten wir gemeinsam an einer besseren und gesünderen Zukunft für alle.

Wenn du weitere Informationen zu diesem wichtigen Thema erfahren möchtest, sind empfohlene Quellen das Auswärtige Amt, das Statistische Bundesamt und natürlich die offiziellen Publikationen der Vereinten Nationen zu den Sustainable Development Goals.

Wie hängt Wohlbefinden mit Gesundheit zusammen?

Das Wohlergehen und die Gesundheit des Menschen sind zwei Schlüsselthemen, die die Vereinten Nationen in ihren Sustainable Development Goals (SDGs) betonen. Besonders das SDG 3 steht im Fokus, wenn es um das Thema Gesundheit geht. Doch was bedeutet SDG 3 genau? Und wie hängen Wohlergehen und Gesundheit miteinander zusammen?

Sustainable Development Goals und SDG 3

Die Sustainable Development Goals (SDGs) sind 17 Ziele, die von den Vereinten Nationen im Rahmen der Agenda 2030 aufgestellt wurden. Sie fördern eine nachhaltige Entwicklung in verschiedenen Bereichen des Lebens und legen dabei Wert auf das Wohlbefinden aller Menschen weltweit. Das SDG 3 zielt speziell darauf ab, ein gesundes Leben für alle Menschen jeden Alters zu gewährleisten und ihr Wohlergehen zu fördern.

Ein Key-Element des SDG 3 ist die Verringerung der Sterblichkeit. Dieses Ziel strebt an, die Mortalität durch vermeidbare Todesfälle zu senken und das Leben von Millionen von Menschen zu verbessern. Die Sterblichkeitsrate, oder auch Sterbefallzahl genannt, gibt an, wie viele Menschen in einem bestimmten Zeitraum sterben.

Das SDG 3 bearbeitet auch Themen wie sauberes Wasser und den Zugang zu hochwertigen Gesundheitsdiensten. Es empfiehlt Maßnahmen, um die Anzahl der Todesfälle durch gefährliche Krankheiten zu reduzieren und die allgemeine Gesundheitsförderung zu stärken.

Wohlergehen, Gesundheit und Sterblichkeit

Das Wohlbefinden eines Menschen ist eng mit seiner Gesundheit verknüpft. Ein gesundes Leben trägt positiv zum Wohlergehen bei. Das subjektive Wohlbefinden bezieht sich auf positive Emotionen und Zufriedenheit im eigenen Leben. Es geht darum, Glück zu erleben, positive Beziehungen zu anderen Menschen zu pflegen und sich psychisch und körperlich gesund zu fühlen.

Während die Gesundheitsförderung den Menschen hilft, gesund zu bleiben, geht es bei der Verringerung der Mortalität darum, Leben zu retten. Wenn die Anzahl der Todesfälle durch Krankheiten sinkt, steigt auch die Lebenserwartung der Bevölkerung.

Die Covid-19-Pandemie hat die Wichtigkeit des SDG 3 und des Themas Gesundheit deutlich gemacht. Die Auswirkungen von Corona-Maßnahmen und die Corona-Auswirkungen auf das Gesundheitswesen und das Wohlergehen der Menschen sind ein drängendes Thema.

Nachhaltigkeit, Gesundheit und die Rolle der UN

Die Agenda 2030 der UN betont die Bedeutung der nachhaltigen Entwicklung für das Wohlbefinden der Menschen. Die Nachhaltigkeitsziele, insbesondere SDG 3, spielen eine zentrale Rolle in der globalen Gesundheitsförderung.

Die UN hat bekräftigt, dass sauberes Wasser, Zugang zu Medizin und die Prävention von Krankheiten essentiell sind, um das Wohlbefinden und die Gesundheit der Menschen zu gewährleisten. Die Verringerung der Sterblichkeitsrate, besonders bei Kindern und Frauen, ist ein zentrales Ziel der Agenda 2030.

Fazit

Das Ziel ist es, ein gesundes Leben für alle zu gewährleisten und die Sterblichkeitsrate zu senken. Ein besseres Verständnis des Themas Gesundheit, Prävention und Wohlbefinden kann uns helfen, dieses Ziel zu erreichen und die Lebensqualität von Millionen von Menschen zu verbessern. Das Thema Gesundheit ist nicht nur für Ärzte und Experten relevant, sondern für jeden Einzelnen von uns. Indem wir uns um unser eigenes Wohlbefinden kümmern, tragen wir positiv zur nachhaltigen Entwicklung bei.

Was sind die 5 besten Tipps zu mehr Wohlbefinden?

Die Sustainable Development Goals (SDGs) oder auf Deutsch die Nachhaltigkeitsziele, präsentiert von den Vereinten Nationen (UN), sind eine globale Agenda für eine bessere und nachhaltigere Zukunft aller Menschen. In der Agenda 2030 spielen sie eine zentrale Rolle. Das dritte dieser Ziele, das SDG 3, konzentriert sich auf das Thema Gesundheit und Wohlbefinden. Aber was genau bedeutet das? Und wie können wir als Individuen zu diesem Ziel beitragen?

Das SDG 3 hat das klare Ziel, das Wohlergehen und die Gesundheit aller Menschen weltweit zu fördern. Das beinhaltet eine Verringerung der Mortalität, also der Sterblichkeit, durch vermeidbare Todesfälle. Es geht außerdem darum, die Lebenserwartung zu erhöhen und das subjektive Wohlbefinden zu steigern.

Die Corona-Auswirkungen haben hier z.B. deutlich gezeigt, wie wichtig ein robustes Gesundheitswesen und Gesundheitsförderung sind.

Jetzt zur eigentlichen Frage: Wie können wir persönlich zu mehr Wohlbefinden beitragen und dabei gleichzeitig SDG 3 fördern?

Hier sind 5 empfohlene Tipps:

  1. Achtsamkeit und Entspannung:In unserem hektischen Alltag ist es wichtig, Momente der Ruhe zu finden. Achtsamkeit bedeutet, im gegenwärtigen Moment präsent zu sein, ohne zu urteilen. Dies kann positiv zum psychischen Wohlbefinden beitragen und das allgemeine Gefühl des Wohlergehens steigern.
  2. Gesunde Ernährung und Wasser:Ein gesundes Leben fängt von innen an. Das bedeutet, auf eine ausgewogene, vollwertige Ernährung zu achten und genug Wasser zu trinken. Sauberes Wasser ist nicht nur zum Trinken essentiell, sondern auch für die allgemeine Hygiene. Die nachhaltige Entwicklung unserer Ernährungsgewohnheiten fördert nicht nur unser eigenes Wohlbefinden, sondern auch das globaler Gemeinschaften.
  3. Positive Beziehungen pflegen:Positive Emotionen, die aus dem Umgang mit anderen Menschen entstehen, spielen eine Schlüsselrolle für unser subjektives Wohlbefinden. Freunde und Familie können in schwierigen Zeiten eine Stütze sein und das Wohlsein im Alltag steigern.
  4. Bewegung und körperliches Wohlbefinden:Regelmäßige körperliche Aktivität ist nicht nur gut für die Gesundheit, sondern steigert auch das Wohlbefinden. Egal ob Spaziergänge, Yoga oder Sport – Bewegung fördert positive Gefühle und hilft, Krankheiten vorzubeugen.
  5. Bildung und Wissen:Je mehr wir über die SDGs, insbesondere über SDG 3, wissen, desto besser können wir uns engagieren und andere informieren. Zahlreiche Organisationen bieten hierzu Informationen und Unterstützungsmöglichkeiten an.

Fazit

Die Sustainable Development Goals und speziell SDG 3 sind nicht nur abstrakte Konzepte. Sie betreffen jeden einzelnen von uns. Durch bewusste Entscheidungen im Alltag und die Beteiligung an der Diskussion um diese Ziele können wir positiv zur nachhaltigen Entwicklung und zur Steigerung des Wohlbefindens aller beitragen. Jeder Mensch hat das Recht auf ein gesundes Leben, und durch gemeinsame Anstrengungen können wir dieses Ziel erreichen.

Wie sind die Zusammenhänge zwischen Gesundheit, Ernährung, Bewegung, Psyche, Sozialem Umfeld und Wohlbefinden?

Die Vereinten Nationen haben sich mit den Sustainable Development Goals (SDGs) ein großes Ziel gesetzt: Eine bessere und nachhaltigere Zukunft für uns alle zu schaffen. Eines dieser Ziele, genannt SDG 3, konzentriert sich insbesondere auf das Thema Gesundheit und Wohlergehen. Doch warum genau?


Gesundheit und Wohlbefinden

Gesundheit ist nicht nur die Abwesenheit von Krankheit. Es geht darum, dass sich ein Mensch körperlich, geistig und sozial wohlfühlt. Dieses Wohlergehen hängt von vielen Faktoren ab, darunter Ernährung, Bewegung, unsere Psyche und unser soziales Umfeld.

Wasser, beispielsweise, spielt ebenso eine wichtige Rolle. Sauberes Wasser ist essentiell für ein gesundes Leben. Es verringert die Gefahr von Krankheiten und fördert das allgemeine Wohlbefinden auch aus hygienischer Sicht.


Der Fokus von SDG 3

SDG 3 zielt darauf ab, das Wohlbefinden für aller Menschen jeden Alters zu gewährleisten und zu fördern. Das bedeutet, dass die Sterblichkeit reduziert und die Lebenserwartung erhöht werden soll. Ein Blick auf Statistiken zeigt, dass die Mortalitätsrate weltweit variiert. Die Sterbefallzahl ist in einigen Regionen höher als in anderen.

Die UN bekräftigt mit SDG 3 die Notwendigkeit, die Anzahl vermeidbarer Todesfälle zu reduzieren und die Lebensqualität zu erhöhen. Inmitten der Covid-19-Pandemie wurden die Ziele von SDG 3 besonders relevant. Die Corona-Auswirkungen zeigten, wie wichtig ein stabiles Gesundheitswesen und Präventionsmaßnahmen sind.


Die Rolle von Ernährung und Bewegung

Eine ausgewogene Ernährung und regelmäßige Bewegung sind der Key zu einem gesunden Leben. Die empfohlene Art und Menge an Lebensmitteln sowie regelmäßige Aktivitäten können wirksame Prävention bieten und dabei helfen, Krankheiten zu verhindern und das Wohlbefinden zu fördern.


Psyche und Soziales Wohlbefinden

Unsere Psyche beeinflusst stark, wie wir uns fühlen und wie wir mit anderen Menschen interagieren. Positive Emotionen, Achtsamkeit und Entspannung sind wichtig für unser seelisches Wohlergehen. Das soziale Umfeld, in dem wir leben und arbeiten, beeinflusst unser subjektives Wohlbefinden. Positive Beziehungen fördern unsere Gesundheit und unser Wohlbefinden.


Die Agenda 2030

Die Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung umfasst die Sustainable Development Goals (SDGs). Diese Ziele sollen nicht nur die Gesundheit fördern, sondern auch Umwelt, Arbeit und viele andere Aspekte des täglichen Lebens.


Die Rolle von SDGs

Die SDGs sind ein zentrales Thema der UN und von weltweitem Interesse. Sie betreffen jeden Menschen auf diesem Planeten. Und obwohl SDG 3 sich speziell auf das Thema Gesundheit konzentriert, sind alle SDGs miteinander verbunden. Denn die Gesundheit eines Individuums hängt auch von sauberem Wasser, guter Ernährung und einer positiven Umwelt ab.


Fazit

Die Sustainable Development Goals (SDGs) sind nicht nur Worte auf einem Papier. Sie sind ein Aufruf zum Handeln. SDG 3 betont, wie wichtig es ist, das Wohlbefinden und die Gesundheit aller Menschen zu gewährleisten. Das umfasst nicht nur körperliche, sondern auch psychische und soziale Aspekte. Wir alle spielen eine Rolle in dieser Agenda 2030, um ein nachhaltiges, gesundes Leben für uns und zukünftige Generationen zu sichern.

Wie kann man verhindern, dass wir eine geringere Sterberate von Säuglingen und kleinen Kindern in armen Ländern schnellstmöglich verhindern?

Eines der großen Ziele der Vereinten Nationen (UN) ist das Erreichen der Sustainable Development Goals (SDGs), oder zu deutsch, die Ziele für nachhaltige Entwicklung. Es gibt insgesamt 17 dieser SDGs, die verschiedene Aspekte behandeln.

SDG 3, auch bekannt als Ziel 3, hat das Bestreben, für jeden Menschen auf der Erde ein gesundes Leben zu gewährleisten und das Wohlergehen aller Altersgruppen zu fördern. Ein wichtiger Aspekt dieses Ziels ist die Reduzierung der Mortalität, insbesondere bei Säuglingen, kleinen Kindern und Müttern. Aber warum ist dieses Thema so wichtig?

Die Sterblichkeit, also die Anzahl der Todesfälle, bei diesen Gruppen ist in vielen Ländern deutlich höher als in anderen. Die Gründe sind vielfältig: Mangel an sauberem Wasser, schlechte Ernährung, fehlender Zugang zu grundlegenden Gesundheitsdiensten und vielen anderen. Aber die gute Nachricht ist: Es gibt Maßnahmen, um diese Mortalität zu verringern.

  1. Wasser: Sauberes Wasser ist der Schlüssel zu einem gesunden Leben. Ohne sauberes Wasser können Krankheiten wie Cholera sich schnell verbreiten, was die Sterblichkeitsrate, besonders bei Kindern, erhöht. Deshalb ist es ein Fokus-Thema, den Zugang zu sauberem Wasser in allen Teilen der Welt zu gewährleisten.
  2. Gesundheitsförderung: Durch die Schulung von Ärzten und anderen medizinischen Fachkräften können viele Leben gerettet werden. Es ist auch wichtig, dass die Bevölkerung erfährt, wie sie Krankheiten vorbeugen kann. Prävention ist oft effektiver und kostengünstiger als die Behandlung einer bereits vorhandenen Krankheit.
  3. Nahrung: Ohne ausreichend Nährstoffe, wird das Immunsystem, sowie der gesamte Körper geschwächt und teilweise auch nachhaltig geschädigt. Gerade eine gesunde Entwicklung von Kindern kann dadurch sowohl physisch, emotional als auch in der geistigen Entwicklung gestört werden.


    Körper und Psyche sind wichtig

    Es ist außerdem wichtig zu betonen, dass das Wohlbefinden nicht nur körperliches, sondern auch psychisches Wohlbefinden umfasst. Das subjektive Wohlbefinden, also wie sich eine Person in ihrem eigenen Leben fühlt, ist genauso wichtig wie ihr körperliches Wohlbefinden. Positive Beziehungen, positive Emotionen und ein Gefühl von Zufriedenheit sind alle Aspekte des Wohlbefindens, die durch SDG 3 gefördert werden sollen.


    Fazit

    Die Sustainable Development Goals, insbesondere SDG 3, sind ein ehrgeiziges Projekt der UN. Es ist jedoch ein notwendiges Projekt, wenn wir das Leben und Wohlergehen von Milliarden von Menschen weltweit verbessern wollen. Indem wir die Sterblichkeitsrate von Säuglingen, kleinen Kindern und Müttern reduzieren, können wir einen bedeutenden Schritt in Richtung einer besseren und nachhaltigeren Zukunft für alle machen.

    Zusammengefasst ist SDG 3, oder Ziel 3, ein sehr wichtiges Thema. Es geht um das Wohlbefinden und die Gesundheit jedes Menschen. Mit der richtigen Unterstützung, Ressourcen und Wissen können wir die Mortalität in armen Ländern deutlich reduzieren und ein gesundes Leben für alle gewährleisten.

    Wenn du weitere Informationen zu diesem Thema oder anderen SDGs möchtest, gibt es viele Publikationen und Quellen, die von Organisationen wie den Vereinten Nationen bereitgestellt werden. Es ist unsere Aufgabe und Verantwortung, uns über diese Ziele zu informieren und alles in unserer Macht Stehende zu tun, um sie zu erreichen.

    Letztlich sind die SDGs, und insbesondere SDG 3, ein Schlüssel für eine positive und nachhaltige Entwicklung. Mit gemeinsamen Bemühungen können wir sicherstellen, dass die Sterblichkeit in den kommenden Jahren deutlich reduziert wird und dass das Wohlbefinden und die Gesundheit aller Menschen gefördert werden.

    Was kann jeder Einzelne tun, damit es weltweit weniger Sterblichkeit, mehr Gesundheit und mehr Wohl gibt?

    Die Sustainable Development Goals (SDGs) sind 17 Ziele, die von den Vereinten Nationen (UN) festgelegt wurden, um weltweit für ein besseres Leben zu sorgen. Ein besonders relevantes Ziel ist das SDG 3 "Für alle Menschen ein gesundes Leben gewährleisten und ihr Wohlbefinden fördern." Das SDG 3 konzentriert sich darauf, die Mortalität (also die Sterblichkeit) insbesondere von Müttern und Kindern zu reduzieren. Das bedeutet weniger Todesfälle durch vermeidbare Ursachen.

    Was kann jeder Einzelne konkret tun, um das SDG 3 zu erreichen? Es beginnt bei kleinen, täglichen Handlungen:

    1. Achtsamkeit im Alltag: Achte auf deine eigene Gesundheit und dein eigenes Wohlbefinden. Das bedeutet, sich gesund zu ernähren, regelmäßig Sport zu treiben und auf die eigene mentale Gesundheit zu achten.
    2. Information: Erfahre mehr über die SDGs und die Agenda 2030. Wissen ist Macht. Durch das Internet, Publikationen oder sogar die sozialen Medien kannst du mehr über dieses wichtige Thema erfahren.
    3. Positives Handeln: Fördere positive Beziehungen, erlebe positive Emotionen und praktiziere positive Psychologie. Glück und Zufriedenheit machen gesund und wirken inspirierend auf andere.
    4. Teilnahme an Präventionsmaßnahmen: Sei proaktiv, wenn es um deine Gesundheit und dein Wohlergehen geht, denn so stärkst du dein Immunsystem und bist resilienter gegenüber Erkrankungen und Krisen.
    5. Beitrag zur Gesellschaft: Unterstütze Organisationen und Projekte, die sich für Gesundheitsförderung und nachhaltige Entwicklung einsetzen.

    Gesundheit ist nicht nur die Abwesenheit von Krankheit

    Es geht auch darum, wie sich ein Mensch körperlich, seelisch und sozial fühlt. Das beinhaltet nicht nur das körperliche Wohlbefinden eines Menschen, sondern auch das psychische Wohlbefinden. Wenn wir von Wohlergehen sprechen, denken wir an das allgemeine Glück und die Lebenszufriedenheit eines Individuums.

    Manche Menschen denken vielleicht, dass sie als Einzelpersonen keinen Unterschied machen können. Aber das stimmt nicht! Jeder Mensch kann einen positiven Beitrag zur Erreichung der SDGs leisten. Ob es darum geht, im eigenen Leben für ein gesundes und zufriedenes Wohlbefinden zu sorgen, anderen Menschen zu helfen oder sich in der Gemeinschaft zu engagieren.

    Fazit

    Weltweit sind die Sustainable Development Goals eine gemeinsame Agenda, die alle Länder und alle Menschen betrifft. Es ist eine Agenda, die das Leben aller Menschen positiv beeinflussen kann. Es geht darum, nicht nur das körperliche, sondern auch das seelische und soziale Wohlbefinden zu fördern. Es geht darum, die Lebenserwartung zu erhöhen und die Lebensqualität jedes Menschen zu verbessern. Jeder, ob Kind, Frau oder Mann, ein gesundes Leben führen kann. Es geht darum, die Mortalität zu verringern, das Wohlergehen zu fördern und eine nachhaltige Entwicklung für alle zu gewährleisten.

    Wenn jeder von uns seinen kleinen Beitrag leistet, kann die gesamte Menschheit davon profitieren. Es ist ein Ziel, das es wert ist, verfolgt zu werden. Und mit den Sustainable Development Goals haben wir einen klaren und positiven Weg dorthin. Es liegt an uns allen, diesen Weg gemeinsam zu gehen.

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    SDG 3 – Talk

    Egal ob auf dem Land oder in Großstadtkliniken: Überall fehlen Ärztinnen und Ärzte. Orthopäde, Hautarzt, Proktologe – auf den Termin beim Facharzt muss Wochen oder Monate gewartet werden. Hausarztpraxen auf dem Land finden außerdem keine Nachfolger mehr und müssen schließen. Tatsächlich gibt es derzeit laut Bundesärztekammer mehr als 416.000 arbeitende Ärztinnen und Ärzte – mehr als je zuvor. Der Mangel scheint paradox. Was sind die Probleme der Ärzteversorgung?

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